IHR ZAHNARZTZENTRUM IN HERFORD

WIR ERFÜLLEN ALLE WÜNSCHE RUND UM IHRE ZÄHNE

Unser freundliches und erfahrenes Team von Fachzahnärzten, Kieferorthopäden und Assistenzkräften hat sich darauf spezialisiert, Ihre Zähne und Ihr Lächeln gesund zu erhalten und zu verbessern. Unsere moderne Praxis befindet sich in der Kurfürstenstraße 19, direkt im Herzen der Stadt. Wir helfen in den Bereichen Kieferorthopädie, Implantologie, Endontologie, Paradontologie, Zahnästhetik und Prophylaxe. Alles aus einer Hand und unter einem Dach.

Sie sind Angstpatient, Risikopatient oder mögen chirurgische Eingriffe nicht? Das ist ganz normal. Wir kennen diese Situation und werden Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich machen. Denn wir freuen uns, wenn Sie uns mit einem Lächeln wieder zur jährlichen Zahnroutine besuchen. Willkommen in Ihrem Schick Zahnarztzentrum in Herford!

So finden Sie uns gut!

Unsere Praxis befindet sich genau gegenüber vom Bahnhof in Herford. Wir sind während der Öffnungszeiten (siehe unten) gern für Sie da und freuen uns auf Ihren Besuch!

AKTUELLES

Team
DAS SIND WIR

DR. MED. DENT. MONA ISKANDAR | Zahnärztin

DR. MED. DENT. FIDAA SHIKH ALI | Zahnarzt

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SCHICK ZAHNARZTZENTRUM: Ihre Fachzahnärzte in Herford

Unsere Philosophie

Unsere moderne Zahnarztpraxis bietet Ihnen eine umfassende zahnmedizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Ob Sie eine professionelle Zahnreinigung wünschen, eine ästhetische Korrektur Ihrer Zähne benötigen oder eine Kieferorthopädie in Betracht ziehen - bei uns sind Sie in guten Händen.

Als erfahrene Zahnärztin und Zahnärzte im Zentrum von Herford sind wir stolz darauf, unseren Patienten ein breites Spektrum an zahnmedizinischen Leistungen anzubieten. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Implantate, Zahnersatz, ästhetische Zahnkorrekturen und professionelle Zahnreinigung.

Dabei legen wir großen Wert auf eine individuelle und patientenorientierte Behandlung, die auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche abgestimmt ist.

Unser Einzugsgebiet als Zahnarzt in Herford umfasst auch die umliegenden Städte von Bad Oeynhausen über Bünde und Bielefeld bis nach Lemgo.

Wir freuen uns darauf, Ihnen und Ihrer Familie eine umfassende und qualitativ hochwertige zahnmedizinische Versorgung zu bieten: Von der professionellen Zahnreinigung über Brücken und Implantate bis hin zur Chirurgie.

Unsere Praxis verfügt über modernste Technologie und hochwertige Materialien, um sicherzustellen, dass Ihre Behandlung so angenehm und effektiv wie möglich ist. Wir arbeiten mit den neuesten Methoden und Technologien, um Ihnen eine fortschrittliche zahnmedizinische Versorgung zu bieten.

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Besuchen Sie uns in unserer Zahnarztpraxis direkt gegenüber dem Herforder Bahnhof und erfahren Sie, wie wir Ihnen helfen können, Ihre Zähne gesund und ästhetisch zu halten.

Wir werden oft gefragt:

In der Zahnmedizin bezeichnet der Begriff Implantat ein sogenanntes "alloplastisches Konfektionsteil", das in den Kieferknochen eingefügt wird.

Die Implantologie beschäftigt sich mit der Insertion von Zahnimplantaten. Das Implantat übernimmt die Funktion einer künstlichen Zahnwurzel und dient als Träger von Zahnersatz. Das Implantat wird entweder mittels Schraubgewinde (enossales Implantat) in den Kieferknochen eingedreht oder eingesteckt. Durch den Prozess der Osseointegration verbinden sich Implantate innerhalb von 3 bis 6 Monaten mit dem umgebenden Knochen zu einer stabilen und belastbaren Einheit.

Die chirurgische Insertionstechnik variiert je nach Form des Implantats. Die Gestalt des Abutments – das ist der Teil des Implantats, der aus dem Kieferknochen herausragt – bestimmt die Anfertigung der Suprakonstruktion, des Zahnersatzes, der auf dem Implantat angebracht wird. Zahnimplantate bestehen üblicherweise seit den 1980er Jahren aus Titan, aber auch keramische Materialien oder Kunststoff (PEEK) werden verwendet.

Der Weisheitszahn ist der achte Zahn im menschlichen Gebiss, wenn man von der Mitte aus zählt. In der Regel hat ein Mensch vier Weisheitszähne, jeweils einen in jedem Quadranten des Gebisses.

Der Zahnwechsel beim Menschen endet mit dem Durchbruch der zweiten Mahlzähne im Alter von etwa 12 Jahren. Weisheitszähne hingegen entwickeln sich erst später im Leben. Oft zeigt sich eine Mineralisation des Weisheitszahnkeims im Röntgenbild erst mit etwa 14 Jahren. Der Durchbruch dieser Zähne erfolgt häufig erst im Erwachsenenalter, manchmal jedoch überhaupt nicht. Der Name "Weisheitszahn" im Deutschen leitet sich von diesem späten Durchbruch ab.

Nach Zahnverlust bilden sich leider die Teile des Kieferknochens in dem die Zähne verankert sind zurück, sowohl im Oberkiefer als auch im Unterkiefer. Unter Knochenaufbau, Kieferaufbau oder Kieferaugmentation versteht man operative Verfahren in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, die dazu dienen, diese Bereiche wieder aufzubauen, um Implantate oder Prothesen zu tragen.

Es ist wichtig, dass Patienten, die regelmäßig blutverdünnende Medikamente einnehmen, diese Information an ihren Zahnarzt weitergeben. In Situationen, in denen zahnmedizinische Eingriffe mit einem erhöhten Risiko für Blutungen verbunden sind, könnte es erforderlich sein, das Medikament vorübergehend auszusetzen. Jegliche Entscheidung über das Absetzen des Medikaments sollte jedoch stets in Absprache mit dem behandelnden Arzt getroffen werden.

Als Risikopatienten werden Personen bezeichnet, die aufgrund einer ernsthaften Erkrankung körperlich beeinträchtigt sind. Bei diesen Patienten besteht die Besorgnis, dass zahnärztliche Eingriffe zu Komplikationen führen könnten. Aus diesem Grund müssen wir vor der Behandlung eines Risikopatienten spezifische Vorsichtsmaßnahmen treffen.

Das tun wir mithilfe eines Anamnesebogens und eines persönlichen Gesprächs über Ihre individuellen Risikofaktoren, insbesondere in Bezug auf frühere Erkrankungen. Die Fragen betreffen Ihren Gesundheitszustand und Ihre Lebensgewohnheiten, da beide Faktoren eine Rolle bei der Feststellung eines möglichen Risikos spielen. Dies beinhaltet Fragen zu Krankheiten, Allergien, regelmäßiger Medikamenteneinnahme, vorherigen Operationen sowie Alkohol- und Nikotinkonsum. Basierend auf den Antworten und der klinischen Untersuchung wird für jeden Patienten ein individuelles Risikoprofil erstellt.